Wir flogen am 19.06. von Graz nach Longyaerbyen. Die Anreise nach Spitzbergen selbst nahm schon sehr viele Stunden in Anspruch. Von Graz gings zuerst nach Frankfurt, dort umsteigen in Richtung Oslo, von dort weiter nach Longyaerbyen.
In Spitzbergen angekommen wurde erstmal das Quartier bezogen. Das Hotel sah von außen nicht gerade vielversprechend aus ( siehe Foto), es hatte den Charme einer Werkshalle.
Am nächsten Tag hatten wir noch frei, da hieß es Svalbard erkunden. Doch leider gibt’s dort nicht gerade viel zu sehen, es ist ein sehr kleiner Ort. Und vor 17.00 gibt es auch kein Bier, deshalb war Shoppingtour angesagt. Der Tag war damit bald vorueber gebracht, aber zu dieser Jahreszeit wird es hier oben nicht finster, Schlaf bei Tageslicht zu finden, egal wie muede der Koerper ist, ist nicht so einfach.
Am nächsten Tag ging es auf das Schiff und wir liefen gegen 16.00 aus, Kurs Richtung Nordpol.
Die erste Tour ist schnell erzählt, viel Wasser, viel Eis und viel Tageslicht. Wir haben ein paar Eisbären gesehen, aber das wars dann auch schon. Okay, das Eis ist schon sehr spektakulär und immer um Schiff das Schiff. ansonsten kann ich aber bis jetzt keinen Unterschied zur Antarktis erkennen. Lediglich die Fauna unterscheidet sich, im Sueden Pinguine, hier im Norden Eisbären.
Die war nur ein kleiner Enblick in mein neues Abenteuer, ich werde alle 10 Tage Berichte abliefern. Falls ihr gefallen daran findet, so schaut wieder vorbei.
Liebe Gruesse, Euer Captain Iglo
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